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Zäme am Tisch mit Jesus
heisst das Thema der diesjährigen Erstkommunion. Mit viel Freude und phantasievollen Ideen haben die Kinder «ihren» Erstkommunionstuhl hergestellt. Es sind Kunstwerke entstanden, die bei der Erstkommunion in leuchtend bunten Farben um den Altar stehen und sie später immer an diesen besonderen Tag in ihrem Leben erinnern. In den Ateliers und bei verschiedenen Anlässen haben sich die Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet. Nun ist der Weisse Sonntag da und wir freuen uns, mit den Kindern, ihren Familien und Gästen auf den festlichen Gottesdienst. Wir wünschen allen einen frohen, sonnigen und unvergesslichen Tag.

Zu den Erstkommuniongottesdiensten in Risch und Meierskappel sind auch alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen – es gibt genug Platz in der Kirche für alle.

Michèle Adam, Dr. theol. Pastoralraumleiterin

 

Unsere Erstkommunionkinder in Risch:

Betschart Nadine Hegglin Nick
Peter Leona Ritter Selina
Ritter Tabea Schneider Vanessa
Zallmann Sophie Zweifel Alessandro

Unsere Erstkommunionkinder in Rotkreuz:

Alves Sousa Léo Andersen Benedikt
Bachmann Nils Brunner Joshua
Caruso Tiziano Ceni Jonis Noah
Colaianni Noemy Conte Gemma
Conte Melissa Deja Milan
Dousse Jonas Eichenberger Jana
Frey Tim Gangi Laura
Gjokaj Ylli Hassan Noe
Hofer Ayana Honauer Leona
Huber Sophia Ivisic Marino
Jakus Livio Kesten Alexander
Klaric Niko Klosowicz Krzystof
Koller Noemi Krauer Stella
Lussi Mila Martins dos Reis Kelly
Meier Jennifer Naikauskaite Amanda
Nicolò Lara Odermatt Nevin
Pages Real Nerea Priore Nilo
Rajic Michael Rodrigues Duarte Mara
Rosales Límaco David Schürch Luis
Shtufi Matteo Stadler Elin
Tancredi Gaia Tempone Adriano
Valerio Montero Romeo Vargas Morillo Louis
von Ah Joline Wagner Felix
Walker Emilia Zihlmann Raphael
Zimmermann Zoe Zingg Andrin
Zwahlen Juri

Unsere Erstkommunionkinder in Meierskappel:

Boddé Emily Burch Aaron
Eigenmann Nuria Gasser Elina
Otero Olivia Reding Leon
Streitler Lena

 

Sehnsucht

«Alles beginnt mit der Sehnsucht.» (Nelly Sachs)

Die Sehnsucht, ein Gefühl tief in unseren Herzen verankert, wird oft als stilles Verlangen nach etwas Unerreichbarem beschrieben. In der Poesie der menschlichen Existenz spielt die Sehnsucht eine zentrale Rolle, eine unsichtbare Kraft, die uns antreibt und formt.

Wie ein unsichtbarer Faden webt sie sich durch unsere Träume und Hoffnungen. Sie ist der erste Atemzug der Inspiration, der uns dazu treibt, über die Grenzen des Bekannten hinauszublicken und das Unbekannte zu erkunden. Die Sehnsucht entfacht das Feuer der Kreativität und lässt uns nach Sternen greifen, die hoch oben am Himmel leuchten.

In der Sehnsucht spiegelt sich oft das Verlangen nach einer Verbindung wider, sei es mit einem fernen Ort, einem geliebten Menschen, mit Gott oder mit uns selbst.

Doch die Sehnsucht birgt auch eine Melancholie in sich. Indem wir nach dem Unerreichbaren suchen, wird oft erkennbar, dass nicht alles, was wir begehren, immer in greifbarer Nähe ist. Dieses Spannungsfeld zwischen Hoffnung und Realität, zwischen dem, was ist und dem, was sein könnte, prägt die Sehnsucht und verleiht ihr eine tiefe Emotionalität.

Die Sehnsucht wird zum Ausgangspunkt für Geschichten, Gedichte und Lieder, die das Herz berühren und die Seele ansprechen. Sie ist ein universelles Element des Menschsein, welches uns daran erinnert, dass wir alle auf der Suche nach etwas sind, das über das Materielle hinausgeht.

Gaby Schärli

 

Impuls zum Zitat des Jahreskalders 2024: «Der Monatspunkt – voller Leben».

Niemand hat die Auferstehung Jesu beobachtet. Die Evangelien berichten vom leeren Grab, vom Engel, der den Frauen die Botschaft der Auferstehung mitteilt. Die Frauen werden von Freude erfasst, aber auch von Ratlosigkeit und Verwirrung: Das Handeln Gottes ist nicht einfach «erwartbar» oder selbstverständlich.

Und auch heute noch geht es uns nicht wirklich anders: So sehr der Glaube an die Auferstehung Jesu uns erst zu Christinnen und Christen macht und uns von klein auf vertraut ist, so sehr rüttelt er am Wesentlichen unserer menschlichen Existenz: hoffen ist eine der Grundfragen menschlicher Existenz. Wir brauchen Hoffnung. Hoffen meint dabei nicht ein abstraktes Wunschdenken, sondern bedeutet, auf etwas hin zu leben, eine Zielperspektive zu haben.

Für die Menschen in der Ukraine beispielsweise ist die Hoffnung auf Frieden eine Perspektive, die in der Trostlosigkeit des Krieges Zuversicht und Halt geben kann. Für uns ist es das Nachdenken über das, was uns hoffen lässt, das Suchen nach Gott, der auch in unser Leben auferstehen will und uns aufrichtet – trotz allem. Gemeinsam mit dem gesamten Team wünschen wir Ihnen allen frohe und gesegnete Ostern.

Michèle Adam, Dr. theol. Pastoralraumleiterin

Nach 12 ½ Jahren Tätigkeit als Sakristanin in der Kirche Rotkreuz und 7 Jahren in der Kapelle St. Wendelin und als Leiterin der Gruppe «Biblische Figuren stellen», verlässt uns per Ende März Marina Battiston. Wir wünschen Dir, liebe Marina, alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg und danken Dir ganz herzlich für Dein Engagement und die wertvolle Arbeit bei uns.

Neu wird Elsbeth Müller in einem fixen Pensum in Rotkreuz als Sakristanin arbeiten. Wir danken Dir Elsbeth, für die Bereitschaft und freuen uns, dass Du nach vielen Jahren bei uns nun das Team ab dem 1. April vermehrt unterstützen kannst.

Michèle Adam, Dr. theol. Pastoralraumleiterin

Die Aktuarin des Kirchenrates Meierskappel, Frau Irene Stutz-Melliger, tritt per 30. April 2024 von ihrem Amt zurück. Wir danken ihr an dieser Stelle für die über sechsjährige Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Als zukünftiges Mitglied des Kirchenrates stellen wir gerne vor: Frau Emma Lang (64), Sagenmattstrasse 17, Meierskappel (im Dorf ansässig mit ihrem Partner seit 2006). Kirchenangelegenheiten sind ihr aus der Jugend über die Sakristanen-Arbeit ihres Vaters vertraut. Frau Lang bringt vielseitige berufliche Erfahrung mit, u.a. war sie lange im Gastgewerbe tätig. Seit Herbst 2023 begleitet und organisiert sie Anlässe im Pastoralraum wie Apéros, Suppentage, Rorate, etc. Durch die gleichzeitige Arbeit im Kirchenrat können Informationen, Rückmeldungen und Termine zeitnah und aus erster Hand geteilt werden.

Frau Lang unterstützt den Kirchenrat Meierskappel per sofort und wird ab 1. Mai 2024 gewähltes Mitglied des Kirchenrates für den Rest der Amtsdauer 2022 – 2026. Wir freuen uns über ihre Zusage, heissen sie herzlich willkommen und danken ihr für die Unterstützung.

Der Kirchenrat

Den Wortlaut dieses Briefes, der als Anliegen aus vielen persönlichen Gesprächen entstanden und formuliert ist, können Sie in allen Schaukästen oder auch hier nachlesen. Wir laden Sie ein, diesen Brief zu unterschreiben. Wir werden ihn nach Ostern dem Bischof zusenden.
Unterschreiben können Sie ab sofort jeweils nach den Gottesdiensten oder zu den Büroöffnungszeiten im Pfarramt Rotkreuz.

Michèle Adam, Dr. theol. Pastoralraumleiterin

 

 

 

 

Am Freitag 17. Mai wird unser Bischof den Pastoralraum besuchen.

Nach Gesprächen mit den Mitarbeitenden wird er um 19.00 Uhr einen öffentlichen Gottesdienst mit uns in der Kirche St. Verena in Risch feiern. Anschliessend sind Sie alle zum Gespräch und zur persönlichen Begegnung mit unserem Bischof und einem Apéro in der Rischer Stube eingeladen.

Wir freuen uns, wenn möglichst viele von Ihnen an diesem Anlass teilnehmen können.

Michèle Adam, Dr. theol. Pastoralraumleiterin

Sie sind eine engagierte Mutter, ein engagierter Vater und auf der Suche nach einer erfüllenden Tätigkeit, die sich gut mit der Familienverantwortung vereinbaren lässt? Oder stehen Sie vor einem beruflichen Neuanfang und möchten eine sinnstiftende Tätigkeit ausüben?

Dann könnte die Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten genau das Richtige für Sie sein!
Als Katechetin oder Katechet begleiten Sie – mit Freude! – Kinder und Jugendliche auf ihrem Glaubensweg und vermitteln ihnen spielerisch religiöse und ethische Werte.

Wie werde ich Katechetin/Katechet? Die Ausbildung kann flexibel gestaltet werden. Wichtig ist die Bereitschaft, sich auf einen persönlichen und theologischen Lernweg einzulassen. Unser Pastoralraum bietet viel Unterstützung in Form von Begleitung, guten Anstellungsbedingungen und einer Kostenbeteiligung. Wer geeignet ist, kann bereits kleinere Aufgaben übernehmen. Wir suchen an zwei verschiedenen Nachmittagen Unterstützung.

Wenn Sie bereit sind, eine wichtige Rolle in der religiösen Bildung junger Menschen zu übernehmen, dann melden Sie sich bei uns. Wir zeigen Ihnen gerne spannende Möglichkeiten für eine neue berufliche Entwicklung auf.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, so freuen wir uns auf Ihren Anruf: Michèle Adam, Pastoralraumleiterin 041 790 11 02 oder Madeleine Annen, Fachverantwortliche Katechese 078 735 30 24.

Fühlen Sie sich angesprochen, bei uns an einigen Stunden pro Woche unser aufgestelltes und motiviertes Sakristaninnen- und Sakristanenteam zu ergänzen? Wir führen Sie sorgfältig in Ihre neue Aufgabe ein und begleiten Sie bei der Einarbeitung in dieses vielfältige und interessante Aufgabenfeld.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, so freuen wir uns über eine Kontaktnahme: Michèle Adam, Pastoralraumleiterin 041 790 11 02 oder Ruth Schmid, fachverantwortliche Sakristanin 076 439 18 54

Wenn Sie selbst oder jemand aus ihrer Familie oder ihrem Bekanntenkreis einen Besuch im Spital oder zu Hause wünschen oder die Kommunion empfangen möchten, wenden Sie sich an unser Pfarramt, 041 790 13 83 oder pfarramt.rotkreuz@pastoralraum-zugersee.ch.
Eine unserer Seelsorgerinnen besucht Sie gerne.

 

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